Über mich

Mein Name ist Kerstin Elvers. Ich bin 1974 in Hamburg geboren, Mutter von drei wunderbaren Kindern und Großmutter von zwei zauberhaften Enkelkindern. Wir leben, lieben und lachen in Neugraben, nahe der schönen Fischbeker Heide.

Schon als Kind habe ich mich für Kräuter interessiert, war viel in der Natur und habe das ein oder andere Gebräu in meinem "Hexenkessel" hergestellt.

Noch heute mixe und mische ich gern Cremes und Öle zusammen und nutze sie in meinem Alltag. Auch Rituale und Magie sind geblieben und helfen mir, mich zu zentrieren und auf mich auf mein Ziel zu fokussieren.

Die Geburt meiner Kinder hat mich der Naturheilkunde noch näher gebracht und uns Alternativen zu den, oft so schnell verordneten, Medikamenten gegeben. So begann ich 2009 meine Ausbildung zur Heilpraktikerin und finde es unsagbar wertvoll, wenn Schulmedizin und Naturheilkunde sich ergänzen, denn Beides hat seine Daseinsberechtigung.

Da mein Herz ebenso für die ganzheitliche Geburtsbegleitung schlägt und ich Frauen unterstützen möchte, sich Ihrer Urkräfte zu erinnern um selbstbestimmt zu gebären, habe ich mich 2018 als Doula und Mütterpflegerin ausbilden lassen.

Willkommen sind mir Frauen in allen Lebensphasen, denn es ist mir eine große Freude, sie in ihrer Weiblichkeit zu stärken, ihre Intuition zu erwecken und ein Stück ihres Weges zu begleiten.

Wir weben gemeinsam das Weib im Wandel.

Dabei nehmen ätherischen Öle und Hydrolate einen großen Stellenwert in meinem Leben und meinen Behandlungen ein. Sie sind mein ständiger Begleiter und so wertvoll in ihrem Können, sowohl auf körperlicher, als auch geistiger und seelischer Ebene, dass ich sie nicht missen möchte.

Mein Lieblingsgedicht:

Stufen

Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf´ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen;
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden,
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!